Obongjayar

Obongjayar wuchs in Calabar, Nigeria, auf, bevor er als Teenager nach London zog. Sein Sound ist eine einzigartige Mischung der Welten, in denen er sich bewegt. Er arbeitete mit Künstlern wie Jeshi, Little Simz und Pa Salieu zusammen und ist bekannt für seine unverwechselbare Fusion globaler Popmelodien mit westafrikanischen Akzenten, seine mitreißenden Live-Auftritte und sein angeborenes Punk-Gespür. Dafür erhielt er einen Ivor Novello für seine einzigartige Musik und eine Top-5-Single mit über 225 Millionen Streams für seinen Beitrag auf Fred Again…s „adore u“, der OBs Original „I Wish It Was Me“ stark sampelt. Mit Fans wie i-D, Dazed, Crack, The Guardian und NPR, die bereits sein von der Kritik gefeiertes Debüt „Some Nights I Dream Of Doors“ kennen, zeigt ihn OBs mit Spannung erwartetes Nachfolgealbum „Paradise Now“ bereit, den Moment zu leben (und zu blühen). Es setzt sich mit allem auseinander, von Selbstakzeptanz und Transzendenz bis hin zu Trauer und Einsamkeit, FOMO, Aufschieberitis und Nächten, die nie enden sollen. Es ist ein Abenteuer durch das Unterbewusstsein einer der aufregendsten modernen Stimmen Großbritanniens. Produziert zwischen London und L.A. mit Kwes Darko (Pa Salieu, John Glacier), Yeti Beats (Doja Cat) und Beach Noise (Kendrick Lamar, Baby Keem, Bakar), ist es ein trojanisches Pferd mit einigen seiner bisher intimsten Geschichten, überzogen mit Elektropop-Synthies, schwebenden Streichern und stets ansteckender Perkussion.